Gemeinschaft

Hallo ihr Lieben! 
Wir hatten beim letzten Hauskreistreffen den Tag mit Euch nochmals reflektiert. 
Erstmal ganz herzlichen Dank für diesen gesegneten Tag, er war MEGA. 
Wo wir wohl alle übereinstimmen, er war ermutigend,  auferbauend, bestätigend, und wir waren eines Geistes. Ich könnte mir auch vorstellen,  das bei dem ein oder anderen die Puzzleteile jetzt ein Bild ergeben. 
Ihr wart offen und habt geistig viel mit gebracht. 
Es regt zum nachdenken an. 
Beim Frühstück hatten wir schon eine geistige Gemeinschaft und dann ging es weiter beim Lobpreis der Heilige Geist war so präsent. Und der Gedanke, für jeden von uns der da war zu beten war super. Und wir haben uns riesig gefreut wie Gott uns gebraucht hat die Eindrücke von Euch zu ergänzen bzw. zu bestätigen. Die Ruhe und die Zusammenarbeit von Euch war deutlich zu spüren. Da Ihr beide prophetisch unterwegs seid ist der Geist der Prophetie auch in uns leichter hervor gekommen.  Das war eine tolle Erfahrung. 
Wir freuen uns schon auf das nächste Treffen. 
 
Eine Rückmeldung von Tanja

ein Bericht von einem Dienst 
 

Hallo Malte, Birgit, Milli, Samuel, ihr alle, die ihr bei uns wart. Wir haben im Hauskreis am Donnerstag nochmal den Samstag reflektiert. Es kam vielfältige Dankbarkeit heraus für das Erlebte. Bewunderung für eure Ruhe und Gelassenheit und das  Durchhaltevermögen den ganzen Tag. Ihr habt Frieden und Freude hinterlassen, wertvolle Zeugnisse gegeben, Anleitung für einige Sachen. Der Tag war erfüllt auf allen Ebenen, bis hin, dass wir am Abend alle keinen Hunger hatten, das habe ich so noch nie erlebt, wir waren gesättigt vom Reden Gottes, so wie Jesus sagt: der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das vom Munde Gottes ausgeht. 
Wir sind Papa dankbar für seine Gegenwart, die Geschenke, die er für uns hatte und für die vielen Eindrücke und Ermutigungen.  Bewundernswert ist Samuels Gabe und Geduld den ganzen Tag, für das Alter eigentlich eine Seltenheit. Für mich ist der Begriff Gottesdienst neu definiert worden.  Wie wertvoll und wichtig Gemeinschaft ist, haben wir alle dankbar erfahren. 
 
Von Gerlinde


Wartungsarbeiten 

 
In unserer gemeinsamen Gebetszeit hatte Peter ein Bild, das sehr gut beschreibt, was das Ziel unseres Dienstes ist. 
 
Er sah ein Erntefeld, das reif für die Ernte ist. Doch alle Erntemaschinen standen in der Scheune, da sie nicht einsatzbereit waren. Da kamen Mechaniker, die die Wartung und auch Reparaturen an den Maschinen durchführten. 
Neu instandgesetzt konnten nun die Maschinen an die Arbeit gehen. 
 
Er berichtete uns was er gesehen hatte und wir alle fühlten uns sehr bestätigt, in dem was wir tun. 
 
Als er erzählte was er gesehen hatte sah ich parallel zu seiner Erzählung die Erntearbeiter. Sie saßen müde und ausgelaugt mitten im Erntefeld. Da kamen Helfer mit Körben voller Pausenbroten. Während die Arbeiter sich stärkten, wurden ihnen, von den Helfern, die Schultern massiert. Auch beim Schärfen der Sense halfen sie ihnen. Danach gingen die Arbeiter frisch ans Werk und die Helfer gingen zu den nächsten müden Arbeitern.


Bestandsaufnahme


Wir durften nun eine größere Anzahl an Hausgemeinen besuchen und es ist sehr gut gewesen. Wir (Birgit und ich und machmal auch mein Sohn Samuel) reisen immer schon am Vortag mit einem Wohnmobil und einen ausgeräumten Firmenbulli an um uns im Gebet vorher darauf vorzubereiten. Unsere übrige Familie und Freunde unterstützen uns von Zuhause im Gebet während des Einsatzes. Am nächste Tag geht es dann in die Versammlung. Nach dem Einsatz geht es dann wieder nach Hause oder zum nächsten Einsatz. Am Montag geht es dann für Samuel wieder in die Schule und wir Erwachsenen gehen zur Arbeit. Der Radius in dem wir so agieren können ist durch die Fahrtzeit sehr eingeschränkt(bis 4 Stunden eine Fahrt). Das können wir eine Weile so machen aber unser Herz brennt für diesen Dienst und wir würden sehr gerne mehr unterwegs sein. 


Liebe Birgit, lieber Malte, lieber Samuel

leider ist es schon eine Weile her, das wir euch hier bei uns begrüßen durften.

Mit Spannung , Aufregung aber auch ein wenig Skepsis 🙈 haben wir diesen Tag damals erwartet.

Nun fällt es mir schwer, alles in Worte zu fassen, was ich / wir euch gerne sagen möchten….

Voller Dankbarkeit blicken wir auf diesen Tag zurück, er uns so viel mehr zeigte, als wir jemals für möglich gehalten hätten.

Eine Achterbahn der Gefühle liegt hinter uns, mit alledem hatten wir nicht gerechnet. Viel haben wir mit den Kindern über das Erlebte an diesem Tag gesprochen und noch am darauffolgenden Sonntag spontan entschlossen, uns für die Arche Tagung im September bei Martin und Sigrid anzumelden. Nun fahren wir 5 ❤️gemeinsam dort hin, schauen was uns erwart und hoffen, euch dort vielleicht wieder zu sehen.

Ihr ward ein Segen für uns , habt ausgesprochen was wir vielleicht ganz leise im Inneren gespürt aber nicht gewagt haben zu glauben. Die Kinder ermutigt voranzugehen , uns beiden vor Gott vereint…

Nun versuchen wir Schritt für Schritt das umzusetzen,  was der Herrn für uns vorbereitet hat und wachsen mit unseren Aufgaben 😊. 


Eine Rückmeldung von Nicole

Hausgemeinde

Sie kommen zusammen 
in Jesu Namen. 
Brechen das Brot, trinken den Wein 
stimmen gemeinsam in Lobpreis ein. 
Jeder hat etwas mitgebracht 
seine Herzenstür aufgemacht. 
Sie beten und sprechen mit dem Sohn 
danken dem Vater auf seinem Thron. 
Sein Wort führt sie, zeigt Wege auf 
für ihren eigenen Nachfolge-Lauf. 
Sie lassen sich von seinem Geist leiten 
in wunderbar tiefe Anbetungszeiten. 
Prophetisches Reden, Heilung geschieht, 
Vollmacht gesprochen, der Feind, der flieht. 
Der Vater zieht, führt Neue hinein 
So soll eine Hausgemeinschaft sein.


Ein Gedicht das uns von Klaus Ebbert zugesendet wurde.